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Silver Fox Jazz Club

  • Haltestelle-Kempen 27 Sankt Töniser Straße Kempen, NRW, 47906 Deutschland (Karte)

Donnerstag, 21. September 2023
Beginn: 19.30 Uhr, Einlass 18.45 Uhr
Eintritt: 15,00 €

Auf dem Gebiet des traditionellen Jazz sind die fünf Musiker alte Füchse. Jeder bringt seine langjährige Erfahrung mit ein – denn, Alter schützt vor Neugier nicht!

So traf man sich bei Wolfgang Laur um auszuloten was herauskommen könnte, wenn sich Musiker mit relativ unterschiedlichen Vorstellungen zusammenfinden – man war angenehm überrascht!

Entstanden ist die beispielhaft unterschiedliche Interpretation einiger Titel des Repertoires: Die Trompete und das Altsax halten sich einmal ganz eng an die Vorlagen von historischen Aufnahmen und spielen im traditionellen Sound. Andererseits versucht das Quintett auch Arrangements aus den 60er Jahren nachzuempfinden. 

Wolfgang Laur, Pianist kommt ursprünglich aus der Klassik. Sein Klavierspiel umfasst freie Improvisation als Solist mit einem abwechslungsreichen Repertoire aus Evergreens, Musical-Melodien, New Orleans Dixieland, Swing, Blues sowie gehobener Unterhaltungsmusik. Darüber hinaus spielt Wolfgang Laur in diversen Jazz-u Bluesbands. Auftritte erstrecken sich auf verschiedene Jazzbands in NRW, Hamburg, Schweiz und den Niederlanden. 

Wolfgang Grundlach, Klarinette, Saxophon begann seine musikalische Ausbildung durch mehrjähriges Studium der klassischen Klarinette (Privatunterricht). Von 1967 bis 1971 war er Mitglied eines Musikkorps der Bundeswehr. Danach absolvierte er ein Studium auf Lehramt für Mathematik und Musik. Seit 2017 spielt er in der Formation RED ONION HOT JAZZ mit. 

Marc Bothe , Cornette, Voc. ist Autodidact. Er war von Anfang an Liebhaber des klassischen Jazz und konnte diese Leidenschaft praktisch umsetzen, als ihn ein Freund seines Vaters im Alter von 18 Jahren in seine Band holte. Dieser Band ist er mittlerweile seit mehr als 36 Jahren treu. Von hier aus spielt er in mehreren namhaften Formationen und ist seither zu einem gefragten Trompeter im Stil des traditionellen Jazz geworden.  

Armin Runge , Bassist kam mit 17 Jahren durch Oma Julchens Teatime Jazz Band zum Jazz. Er ist heute begehrter Bassist in mehreren bekannten Formationen. Besonders hervorzuheben sind sein bestechender Swing und seine unerschöpfliche Erinnerungsgabe für Harmonien. Ihn zeichnen das Gefühl für die Vielfalt der traditionellen Jazzstile aus sowie seine eigene, auf die Wurzeln des Jazz fokussierte Interpretation, die sie unverwechselbar in Sound und Präsentation macht. 

Peter Di Val , Schlagzeuger ist ein Schlagzeuger mit so vielen Facetten, wie man es von einem Drummer eigentlich nicht erwartet. Sein Spiel ist geprägt von zart bis hart, er kann sich allen Musikstilrichtungen rhythmisch feinfühlig anpassen. Beispielhaft sind seine großartigen Schlagzeugsoli, die nicht nur sehr lang, sondern auch lustig sein können. Das Publikum wird dabei immerzu derart mitgerissen, dass es am Ende eines Solos regelrecht zu Begeisterungsstürmen kommt. Peter spielt und singt seit Jahrzehnten in verschiedenen Bands. 

Der Stil dieses Quintetts ergibt sich dabei von selbst: konzertant, transparent, swingend, harmonisch, frei nach dem Motto des Trompeters Wild Bill Davison: “You never grow too old to swing.”

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